Dienstag, 7. November 2023

Mach's Beste draus, Woche 1























05.11.2023: Gammeltag


Freitag, 03.11.2023:


Samstag, 04.11.2023, Schulung:


Sonntag, 05.11.2023:


Fazit und Manöverkritik:

Sonntag, 29. Oktober 2023

Projekt "Mach das Beste draus"

 Da ich nach wie vor extrem unzufrieden mit den Haaren bin (Haarausfall plus Depression, hurra 🙄) und Plan A (pflegen, Eisentabletten, ansonsten das Problem konsequent ignorieren) nicht wirklich funktioniert, muss jetzt Plan B ran:

- tägliches Frisieren. Mit täglich frischen Frisuren, nicht tagelang der gleiche ausgelutschte Dutt.
- Makeup. Und wenns nur für die eigene Moral ist.
- Nachfärben, DRINGEND.

Also, ab morgen geht's los.
Wünscht mir Glück.

Montag, 16. Oktober 2023

Was zum F*** sind FEs oder der V-Cut?

 Heute geht es an das Styling/den Schnitt der Haarspitzen.


V-, U- und H-Cut beschrieben die Form, in die die Spitzen geschnitten wurden.

Der U-Cut ist mit einer sanften Bogenform, also in einer sehr flachen U-Form geschnitten. Das sieht bei offenen Haaren sehr hübsch und gepflegt aus, macht das Hochstecken durch den doch recht großen Umfang der Spitzen im Verhältnis zum allgemeinen ZU aber fummeliger, lies: man muss relativ viel Haar unterstopfen.
Hier lässt man sich am besten beim Schneiden helfen, da der U-Cut der schwierigste der selbstverpassten Haarschnitte ist.

Der V-Cut sieht aus wie ein V, läuft also nach unten hin spitz aus. 
Für Offenträger meistens nicht die erste Wahl, aber einfach hochzustecken: da die Spitzen durch den Schnitt im Verhältnis zum allgemeinen ZU dünn sind, lassen sie sich leichter verstauen.

Der H-Cut alias die abgehackte Kante ist der einfachste DIY-Haarschnitt. Die Optik beim Offentragen muss man mögen; zwar gepflegt, aber viel strenger und weniger dem Auge schmeichelnd als der harmonische U-Cut. Der H-Cut ist am schwierigsten zu frisieren.

Fairytale ends oder FEs sind natürlich wirkende Spitzen, die mehr oder weniger harmonisch nach unten hin ausdünnen. Sie können natürlich, märchenhaft und sehr schön aussehen, oder, bei schlechter Instandhaltung und Länge-um-jeden-Preis auch ungepflegt und abgefressen.
Den FE-Schnitt gibt es nicht; zwar muss auch hier ab und an zwecks Splissbekämpfung die Schere angesetzt werden, aber anschließend muss der frische Schnitt bei Bedarf wieder angepasst werden, damit die FEs wieder weich und natürlich aussehen.

Donnerstag, 12. Oktober 2023

1aCiii? HÄÄÄ?!

 Vielleicht habt Ihr Euch schon über diese merkwürdigen Kürzel in Haarforen gewundert.


Hier möchte ich einige erklären; das Kürzel oben beschreibt für Eingeweihte meinen Haartyp.


Die Nummern

1: nudelglatt (a) bis leicht wellig (c) - dieser Haartyp ist in Asien sehr verbreitet.
2: wellig, auch hier geht es von a (ganz leicht) bis c (sehr wellig)
3: lockig; das etablierte a- bis c-System greift auch hier.
4: kraus, hier beschreiben a-c den Durchmesser und Form der Locken; 4c ist sehr kraus, die Locken haben einen sehr kleinen Durchmesser. 4er-Typen sind bei Europäern sehr selten.

Mischtypen wie 1a/b oder 2c/3a sind eher die Regel als die Ausnahme; um Herbert Knebel zu zitieren: die Natur kennt keinen rechten Winkel.


Was bedeuten F, M und C?

Ganz einfach, wie zart oder drahtig das Einzelhaar ist.

 steht hierbei für Fine, also fein. 
Ein treffendes Wort, denn feines Haar kann zart wie Spinnweben, fein wie Seidenfäden, sein. 
Die Einzelhaare sind sehr dünn bis dünn und schwer zu sehen. 
Oft hat es wenig Volumen, fällt dafür besonders schön und seidig und ist sehr weich und schön anzufassen. 
Es gibt armdicke F-Mähnen, aber sie sind nicht die Norm.

M steht für Medium und ist der Normalfall, weder superseidig und wunderbar weich noch unverwüstlich und drahtig. 
M-Haar ist einigermaßen robust und fällt offen schön.

C ist Coarse, also grob ; das Einzelhaar ist dick und drahtig. 
C-Haar fällt nicht schön, neigt zum Abstehen und ist nicht kuschelig anzufassen, aber dafür robuster als F oder M. 
Wer extreme Längen anstrebt hat es mit C-Borsten einfacher als mit den anderen Haartypen.

Eine C-Mähne hat allerdings oft eher was von Ork goes Tussi als von Disney-Prinzessin (Quelle: C extrem in zeitweise Knielänge).

Gut, und wat is mit die i/ii/iiis?

Diese beschreiben den Umfang.

Warum i? 
Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung und finde die i-Typisierung problematisch.

i: ein Zopfumfang unter 5 cm.
ii: Zopfumfang 5-10 cm
iii: Zopfumfang ab 10 cm aufwärts.

So, und nun, warum ich kein Fan davon bin und Haartypen kein Garant für besonders traumhafte Haare sind:
1. i wird in Haarforen als besonders dünn bemäkelt; ich behaupte aber, dass i bis i/ii unter überwiegend mitteleuropäischen Gesellschaften eher die Norm als die Ausnahme ist. Südeuropäisch- und asiatischstämmige Personen haben oft etwas kräftigere Einzelhaare und dadurch etwas mehr auf der i-Klaviatur, Nordeuropäer im Schnitt etwas weniger als wir in Mitteleuropa.
2. Die Spanne bei ii ist zu schwammig; 5,5 cm sind nicht das Gleiche wie 9 cm, was Frisurenmachbarkeit und Haarschmuckgrößen angeht.
3. In Haarforen werden große Zopfumfänge (ZUs) oft abgefeiert, ohne dass die Haare besonders schön gepflegt oder frisiert sein müssen. Dutt-frisst-Kopf gilt dann als wunderschönes Statussymbol.
4. Die Gleichung "viel Umfang=viel schön".
Es gibt wunderschöne i-Mähnen und stumpfe, zottelige iii-Matten.
5. Haartyp, -menge und maximale Länge (Terminallänge, terminal length oder TL) sind genetisch bedingt. Auch die optimale Haarpflege macht aus natürlich vorgegebenem Fii kein Miii; allerdings können gute Pflege, allgemeine Gesundheit und Handling aus schäden- oder krankheitsbedingtem Haarausfall (HA) wieder das normale Volumen werden lassen.
Bei guter Pflege und gutem Handling scheinen die meisten in deutsch- und niederländischsprachigen Haarforen  zumindest die sogenannte klassische Länge erreichen zu können; platt gesagt sind das Haare bis komplett überm Arsch, feiner ausgedrückt reichen die Haare bis zur Sitzfalte zwischen Po und Oberschenkel. Superlange TL wie Knielänge und länger sind genauso selten wie "kurze", also Schulterlänge.
6. Es gibt keinen automatisch schönen oder hässlichen Haartyp. Es lässt sich viel durch gute Pflege und Styling rausholen.

Mittwoch, 11. Oktober 2023

Haarprobleme Oktober 2023

 Ich habe seit einigen Monaten massiven Haarausfall und kaum noch Lust, irgendwas Nettes mit der ausgedünnten und scheckigen Pracht *husthust* anzufangen.


Grund?
Eine vom Körper selbst zerbombte Schilddrüse und Eisenmangel.


Wie schlimm ist es?
Statt regulär 12 cm Zopfumfang habe ich noch 8 cm auf dem Kopf.
Das ist immer noch nicht wirklich wenig, aber mein regulärer Haarschmuck sieht jetzt überdimensioniert aus.
Dazu kam ein notwendiger Korrekturschnitt im Sommer, bei dem ich von Mitte Oberschenkel auf Pomitte geschnitten habe - "kurz" sind sie also auch noch.
Muss aber zugeben, dass der scheckige Kram, den ich noch am Kopf habe, in einem recht guten Zustand ist.


Und warum scheckig?
Weil ich die Haare grade absolut nicht gut finde und auch keine Lust habe, mein übliches Färbeprozedere durchzuziehen.
Wodurch ich sie natürlich noch weniger schön finde, da schieße ich mir ein Eigentor.


Und was nun?
Weiterhin L-Thyroxin, dazu 3× täglich Ferritintabletten, um den Mangel erstmal auszugleichen, und um das Anämieproblem auf Dauer zu lösen nach 20 Jahren wieder die Pille.
Und ansonsten abwarten und Tee trinken 🤷‍♀️

❗❗❗Bitte geht mit übermäßigem Haarausfall zum Arzt - dass Eure Haare rieseln wie ein Weihnachtsbaum zu Ostern ist nämlich das kleinste Problem!
Und rechtzeitig erkannt kann man Mangelerscheinungen meist gut behandeln.❗❗❗

Dienstag, 10. Oktober 2023

Lange Haare - aber wie?

 Wie bekommt Ihr ruckizucki lange Haare?

Gar nicht, sorry.


Auch nicht mit Wundermittelchen XY und Nahrungsergänzungskillefitt Sowieso.



Wie denn dann?

Mit Geduld, der richtigen Pflege, anständiger Ernährung und - paradoxerweise - einer guten Schere.

Okay, wir haben ein Blutbild machen lassen (und nehmen jetzt evtl ein Schilddrüsenhormon oder Eisen ein [oder beides]), haben mehr Gemüse auf unseren Speiseplan gesetzt.
Wie geht's jetzt weiter?

Indem wir im Zweifel soviel Kaputtes, wie wir auf einmal ertragen können, abschneiden (lassen).

Ja, die Haare sind jetzt NOCH kürzer - dafür aber überwiegend "gesund"; Haare sind totes Horn und Totes kann nicht gesund sein. Sagen wir un- oder wenig beschädigt, okay?

Dadurch, dass Haare ein toter Stoff sind, kann man das, was bereits aus der Kopfhaut gewachsen ist, nicht "heilen" oder reparieren, nur mit Silikonen optisch besser aussehen lassen.

Wichtig für uns ist also, das bereits vorhandene Haar möglichst wenig zu beschädigen, damit es gut aussieht und lang wachsen kann.

Deswegen sollten regelmäßig Schäden wie Bruch und Spliss beseitigt werden, und das geht nur mit einer anständigen Haarschneideschere.
Ob man dafür in eine sehr, sehr, sehr teure Profifriseurschere investieren möchte oder eine aus der Drogerie benutzt, überlasse ich Euch.


Warum Schäden rausschneiden und nicht einfach weiter wuchern lassen?

Weil Spliss dazu neigt, weiter aufzureißen und das Haar so immer weiter beschädigt - und nachher mehr abgeschnitten werden muss, um gut und "gesund" auszusehen als wenn man den Spliss direkt im Ansatz eliminiert hätte.

Selbiges gilt für Bruch, der hinterlässt nämlich keine perfekt stumpfen Haarenden, sondern eher winzige Pinselchen, die dann zum Monsterspliss werden können.

Also ab und an die Schere ansetzen und ein paar Millimeterchen oder ein, zwei Zentimeter abschneiden, und die Haarschäden bleiben überschaubar.

Dabei möchte ich direkt das Ammenmärchen knacken, dass regelmäßig gekappte Haare schneller wachsen.

Das ist nur halb wahr, und nicht aus dem implizierten Grund, dass die Haarwurzel dann den Turbo einlegt; dass halbwegs regelmäßig um Winzigkeiten geschnittenes Haar schneller zu wachsen scheint, hängt mit den Gründen, die ich oben angeführt habe zusammen.

Und die Spitzen sehen regelmäßig geschnitten natürlich dichter aus.
(Und ja, das gilt auch für fairytale ends, wenn der Schnitt strähnchenweise rausgeschnittene Schäden statt Zack!-Ab! stattfindet.)

Also, Schere gut.


Was noch?

Eine gute Bürste und/oder Kamm. 
Hier bitte darauf achten, dass die Borsten oder Zinken keine Pressnähte haben; diese können die Schuppenschicht des Haares aufreißen. 
Das Haar besteht nämlich, so wie es aus dem Kopf wächst, aus einer inneren Schicht, die mit mehreren Lagen umhüllt ist. 
Die äußere kann man sich ähnlich wie Fischschuppen oder einen Tannenzapfen vorstellen. 
Beim Toupieren z. B. wird diese Schicht gegen ihre Wuchs- oder anliegende Richtung aufgerichtet, und so entsteht mehr Volumen, da die Haare nun einzeln "dicker", weil aufgeplüscht, sind und sich durch die aufgerichteten Schuppen auch einfacher ineinander verfangen, was sowohl in einer tollen Retro-Hochsteckfrisur wie auch im Filzball des Todes resultieren kann.

Leider wird dadurch auch die Schuppenschicht beschädigt, und da Haare nun mal totes Horn sind, heilt eine defekte Schicht nicht so wie beispielsweise ein aufgeschlagenes Knie, sondern bleibt beschädigt.

Und das leider auch, wenn man teure Haarpflegewundermittelchen benutzt.
Was kaputt ist, bleibt kaputt, sorry.


Wie verhindert man Haarschäden denn nun?

Der einfachste Weg ist, diverse Dinge zu vermeiden:
- Toupieren
- Styling mit Hitze, also föhnen, glätten, Lockenstab. Selbst mit Hitzeschutz wird das Hornfädchen dabei ausgetrocknet und spöde. Wenn, dann nur zu besonderen Anlässen und so schonend wie möglich.
- Strukturveränderungen, wie Glätteisen und Lockenstab, aber auch Keratinglättung (klingt pflegend, oder? Ist es leider nicht) und die gute alte Dauerwelle. Alles, was ohne harte Chemie und Hitze machbar ist, kann man ausprobieren, zum Beispiel Papilotten, pin curls oder Flechtwellen. Generell ist es aber eine gute Idee, sich mit der eigenen Haarstruktur (und -menge) anzufreunden. Warum sollen Locken und Wellen sleek sein und glattes Haar in soften Beachwaves?
- Chemisches Färben und besonders Aufhellen/Blondieren. Bei Intensivtönungen und Colorationen dringt der Farbstoff ins Haarmark ein, muss also irgendwie durch die Schuppenschicht. Diese wird also chemisch angehoben und legt sich nachher nicht wieder vollkommen glatt an. Pflanzliche Haarfarben und Direktzieher (directions, ManicPanic, Headshot, Arctic Fox, etc) legen sich um das Haar und schädigen es nicht - allerdings kommen die Direktzieher auf vorblondiertem und damit beschädigtem Haar am besten und strahlendsten zur Geltung, da sich die Farbe an der aufgerauhten Schuppenschicht besser absetzen kann. Denn Blondierung öffnet die Schuppenschicht und bleicht das natürlich vorhandene Pigment aus dem Haar. Und egal, was auf der Packung steht und was der Friseur sagt: blondiertes Haar ist stark beschädigtes Haar. Auch das kann man lang wachsen lassen, es ist aber sehr viel mühseliger und eine Platinblond gebleichte Mähne wird garantiert nicht so lang wie sie es in ihrer Naturfarbe würde.
- zu häufiges Waschen. Das trocknet nicht nur aus und reizt die Kopfhaut, sondern das Haar verliert das natürliche Öl (Sebum), das das Haar geschmeidig hält. Auch quillt nasses Haar auf und ist dann anfälliger für Beschädigungen.
Merke: so selten wie nötig und so sanft wie möglich, um die Kopfhaut gesund zu halten.
- offen getragenes Haar. Sieht toll aus, und ab und an kann man das auch ruhig mal machen. Aber beim Offentragen schubbert die viel erwähnte Schuppenschicht über die Kleidung und rauht sich so auf. Auch durch Sonneneinstrahlung können Schäden entstehen. Abgesehen davon sind sehr lange offene Haare nicht nur so warm wie ein wollenes Schultertuch sondern verfangen sich auch wahnsinnig gern in Reißverschlüssen, Schmuck, Türen...
- Extensions. Klingt erstmal widersinnig, aber sowohl die eingeklebte wie auch die mit Hülsen eingesetzte künstliche Pracht belastet die Haarwurzeln von jetzt auf gleich mit enorm viel mehr Gewicht und beschädigt das Naturhaar. Wenn man unbedingt sofort längeres undoder mehr Haar haben möchte, sind Clip in-Extensions eine gute Alternative. Und man spart sich sehr, sehr viel Geld und Zeit.
- ungeeigneter Haarschmuck und Frisierkram. Zopfgummis mit Metallhülse, an der sich Haare verfangen, Spangen mit scharfen Graten oder Bügeln wie die beliebten Patentspangen, die Knicke und Bruchstellen verursachen, etc... am haarfreundlichsten sind Haarstäbe und -forken, auch hochwertig verarbeitete Steckkämme. Stäbe gibt es von "ich nehme einfach den Bleistift" bis richtig, richtig, RICHTIG teuer. Das gilt natürlich auch für Forken und Steckkämme. Wieviel man dafür ausgeben möchte, liegt bei einem selbst. 
Dazu werde ich später noch einen Blogartikel schreiben.


Fazit
Es geht weniger darum, was man alles tun "muss" und mehr darum, was man am besten vermeidet.



















Warum dieser Blog?

 Trullala und Hallo, willkommen auf meinem Blog über Haarpflege, Frisuren, etc.


Jawohl, das sind oberflächliche Tussi-Themen, das ist mir sehr bewusst.

Was ich mit diesem Blog versuchen will, ist, Euch an wenig Spaß an Haaren und Makeup zu vermitteln - als kreative Hobbies und quality time mit sich selbst, als Selbstfürsorge, Selbstausdruck und

Aber ich möchte Euch auch bei den Themen Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Sammlungsoptimierung, egal ob es sich um Schminkkram, Schmuck, Pflegeprodukte, Klamotten, Nippes, etc Denkanstöße geben - ohne erhobenen Zeigefinger, denn den gibt es hier nicht.

Was es hier geben wird:
- meine Meinung zu pflegender Kosmetik: Naturkosmetik, Selbermachkosmetik, fester Kosmetik, konventioneller Kosmetik... teils mit Produkttests und meiner Meinung dazu. Hier bin ich in erster Linie im Drogeriebereich  und einfachen DIY-Rezepten mit einfach zu besorgenden Zutaten unterwegs; für Highend-Kosmetika seid Ihr hier verkehrt.
- Makeup vom Drogerie- bis Highendbereich, dazu einfache Schminktipps, die man auch im Alltag umsetzen kann, also keine Kim-Kardashian-Makeups mit 50 Schritten und Schminke im Wert eines Kleinwagens und keine "10-Minuten-Makeups", die Grundierung, Concealer, Contouring etc erfordern.
- Haarpflegetipps, die sich für faule, geizige Leute (=mich) bewährt haben.
- Wie man Schmucksammlungen, seinem Kleiderschrank, seine Makeupkollektion optimiert.
- Frisurentipps und -ideen, die für lange Haare umsetzbar sind, vom Hallo wach-10 Sekunden-Stabdutt bis zur Hochsteckfrisur für feinere Anlässe, alle mit mäßigem Frisuertalent machbar.